CyberResilience 4.0 Fachkonferenz
Die digitale Transformation von Unternehmen und Behörden kann ohne hinreichende Sicherheitskonzepte einer Cyber Security nicht durchgeführt werden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Staat, Wirtschaft und den handelnden Personen ist unumgänglich, will man die Gefahrenlage beherrschen.
Mit dem neuen Informationssicherheitsgesetz wurden für alle Unternehmen kritischer Infrastrukturen erstmals Sicherheitsanforderungen formuliert, die in einem strategischen Kontext stehen (KRITIS-Strategie). Um ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden, müssen Unternehmen diese neuen Sicherheitsstandards erfüllen. Gleichzeitig werden Cyber Security Behörden mit zusätzlichen öffentlichen Geldern ausgestattet, um der erhöhten Gefahrenlage gerecht zu werden.
Darüber wird auf der CyberResilience 4.0 Fachkonferenz in Berlin, unter der Moderation von Ralph Thiele (Oberst a.D., Stratbyrd Consulting), debattiert.
Christian Schülke spricht im Fachforum „Cyber Security für Industrie 4.0“ zum Thema „Angriffe auf Industrie 4.0 erkennen und abwehren“. Er wird unter anderem die Ziele und Vorgehensweise der Angreifer sowie Erkennungs- und Abwehrmöglichkeiten thematisieren.
Am zweiten Tag referiert Herr Schülke zum Thema „Drohnenangriffe auf Einrichtungen und Unternehmen – welche Gefahren sind realistisch?“ über aktuelle Angriffsmethoden sowie deren möglicher Erkennung und Abwehr.
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